Eine Choreografie zwischen Realität und Illusion
Durch VR-Brillen können die Zuschauer:innen in eine neue, künstlich erschaffene Welt eintauchen, die täuschend echt wirkt. In jeder Blickrichtung kann etwas entdeckt werden. Die neueste Technik wirft eine der ältesten Fragen auf:
Was ist das eigentlich, Realität?
Der Tanzfilm zu diesem Thema wurde mit Hilfe von 360 Grad Kameratechnik aufgenommen. Gedreht wurde zum einen in der urbanen industriell anmutenden Gleishalle sowie - als Gegensatz dazu –
in der freien Natur. Für die professionelle Umsetzung hat das Xenorama-Studio gesorgt. Das Ergebnis war am 5. November im Tor 40 am Güterbahnhof zu sehen. Dort wurde der ca. 6-minütige Film
mittels VR–Brillen gezeigt. Live-Performances rundeten die Präsentation ab.
Choreografie: Alexandra Benthin (Künstlerische Leitung+Konzept), Markus Hoft, Sarah Petry
Tänzer:innen: Alexandra Benthin, Ina von Bötticher, Jule Denzin, Lovis Dietrich, Rosemarie Dietrich, Malin Grafe, Markus Hoft, Marie-Claire Krämer, Eugen Kreps, Sonja van Megen, Sarah Petry Kostüme: Christina Weingärtner Film: Xenorama-Studio
Musik: Michael Krummheuer Fotos: Norbert Müller
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